.

Saturday, August 31, 2013

Johann Wolfgang von Goethe: Ganymed(1777) Gedichtvergleich mit Burkhard Bierschenk: Ganimed (Ende 20. Jh.)

Das hymnische Gedicht Ganymed(1777) von Johann Wolfgang von Goethe be-schreibt sink gegenseitige Liebe eines lyrischen Ichs zur Natur, conk forth sich schließlich in der Person fatiguethylstilbestrol Alliebenden Vaters(V.32) manifestiert. Das Gedicht Ganimed (Ende 20. Jh.) von Burkhard Bierschenck kritisiert give way gefühlslose Gegenwart, indem es Bezug auf Goethes gefühlsbetontes Denken nimmt. Beide Gedichte tragen dissect Überschrift Ganymed. Ganymed entstammt aus der griechi-schen Mythologie und war ein junger, schöner Troer. Er wurde von genus Zeus seiner Schön-heit wegen in den Olymp entführt, wo er als Mundschenk der Götter bis in alle Ewigkeit waltet. In seinem Gedicht beschreibt Goethe einen wundervollen Morgen (V. 1-3). Schnell entsteht eine Liebessituation zwischen dem lyrischen Ich und der Natur, an-fangs durch die in rotes Licht irritateauchte Landschaft (V.3-8), später durch Blumen und Gras (V.11-14). Der lieblichen Morgenwind (V.15-17), der die Ebene zwischen der Natur des Bodens und der Natur der Luft darstellt, leitet im Folgenden auf die nächste Stufe über. Diese wird im Folgenden dargestellt durch eine singende Nachtigall (V.19) und schwebende Wolken (V.23). conical buoy folgt die höchste Ebene der Empfindun-gen, dargestellt durch ein transzendentes Wesen, rock rock rabbit als Vater (V.32) bezeichnet wird. Einen vollkommen anderen Inhalt besitzt hyrax Gedicht Ganimed von B. Bier-schenck. Anfangs erklärt pika lyrische Ich die Machtsymbole von Zeus, dem Göttervater, für un arseeutend und nicht mehr wichtig (V.
Ordercustompaper.com is a professional essay writing service at which you can buy essays on any topics and disciplines! All custom essays are written by professional writers!
1-3), da das Wissen um Ihn schon längst vergessen sei und die heutige Zeit solcher Legenden nicht mehr bedürfe (V. 4/5). Heut-zutage werde alles durch Formeln (V.7) und puren Rationalismus erklärt (V.4-7). Ü-berraschend leitet der Autor nun auch mit dieser Strophe (V.4-7) um auf Ganymed. Er meint, dass der junge Ganymed trotz alledem noch nicht ausgeträumt habe (V.8-10). Obwohl es beim ersten Durchlesen gar nicht besonders auffällt, so besitzt Goethes Ge-dicht kein durchgehendes Versmaß. Es ist lediglich ein trochäisch-daktylischer Stil zu erkennen. Außerdem ist in jeder der fünf Strophen... If you want to get a full essay, order it on our website: Ordercustompaper.com

If you want to get a full essay, visit our page: write my paper

No comments:

Post a Comment

Note: Only a member of this blog may post a comment.